Die fünfte Generation des Renault Clio ist reifer und moderner denn je, mit Benzinern, als Diesel und Hybrid. Der Benziner TCe 100 und der E-Tech Hybrid 140 im ADAC Test. Plus: Langzeittest der Hybridversion. Daten, Fotos, Preise.
Renault Clio mit 4,05 Metern Länge etwas kürzer als der Vorgänger
Großer Kofferraum, Touchscreen, hochwertige Materialien
Alle Ergebnisse vom Langzeittest der Hybridversion
Inhaltsverzeichnis
+++ Update: Hybridversion E-Tech Hybrid 140 im Langzeittest +++
Kaum zu glauben: Den Renault Clio gibt es nun schon seit mehr als 30 Jahren. Rund 15 Millionen Stück konnte Renault in dieser Zeit an den Mann und oft auch an die Frau bringen. Mit der aktuell fünften Generation setzt sich der Erfolg nahtlos fort. Warum? Weil der Kleinwagen nicht nur optisch punktet, sondern auchein gutes Autoist.
Äußerlich bleibt der fünfte Clio dem Stil des Vorgängers von 2012 treu, wirkt aber deutlich präsenter, moderner und sportlicher als die vierte Generation: Die Karosserie liegt nundrei Zentimeter tiefer. Bei den kompakten Außenmaßen bleibt es aber. Clio Nummer fünf kommt auf eine Länge von 4,05 Metern. Auch bei diesem Modell verstecken sich die hinteren Türgriffe auf Höhe des Fensters in der C-Säule, – das macht den Fünftürer optisch zum schnittigen Dreitürer. Besonders praktisch sind die Fond-Türgriffe aber nach wie vor nicht.
Maße: Kofferraum und Platz

Obwohl der Clio 1,2 Zentimeter kürzer ist als der Vorgänger, hat Renault durch schlankere Vordersitze immerhin 2,6 Zentimetermehr Knieraum für die Fondpassagiere herausgeholt, die bequem über eigene Türen (Serie) einsteigen können. Insgesamt bleibt das Platzangebot aber immer noch auf bescheidenem Kleinwagenniveau: Ist der Vordersitz auf eine 1,85 Meter große Person eingestellt, reicht die Beinfreiheit im Fond für gerade einmal knapp 1,75 Meter große Insassen. Vorn sieht es besser aus: Hat man keine Mitfahrer, lässt sich der Fahrersitz für Personen bis 1,95 Meter Körpergröße zurückschieben.
DerKofferraumhat für einen Kleinwagen eine stattliche Größe und fasst nach ADAC Messung bis zur Kofferraumabdeckung 250 Liter (Werksangabe 340), wenn sich der variable Ladeboden in der untersten Stellung befindet. Komplett umgeklappt nimmt der Clio beladen bis zum Dach 915 Liter auf. Dazu kommen Staufächer im Innenraum, die noch einmal 26 Liter wegstecken können.
360-Grad-Bild: Neuer Stil im Innenraum
Ein komplett neuer Stil ist im Innenraumeingezogen: Mit Ausnahme des Basismodells findet sich an der Mittelkonsole ein großer Bildschirm mit 7,0 bzw. 9,3 Zoll im Hochformat, der sich wie ein Tablet bedienen lässt. Hier werden die meisten Infotainment-Funktionen gesteuert. Gut: Auf allzu verschachtelte Menüs hat Renault verzichtet, und das meiste erklärt sich von selbst. Auch dieMaterialqualität hat deutlich zugelegt. Zwischen dem Vorgänger mit hartem Plastik und dem neuen Modell mit angenehm soften Oberflächen liegen Welten.
Clio beim ADAC Ausweichtest
Beim Fahren wirkt der Clio wie ein Großer, er federt prima, ohne es an Fahrdynamik missen zu lassen. Auch auf schlechten Straßen klappert nichts – das fühlt sich schon fast nach Premium an. Der Clio besticht durch seine ausgeprägte Fahrstabilität. Den ADAC Ausweichtest absolviert er aufgrund seines neutralen Fahrverhaltens und der sehr feinfühligen ESP-Regelung nicht nur sehr sicher, er lässt sich dabei auch erstaunlich schnell um die Pylonen zirkeln. Das gleiche Bild zeigt sich auch auf öffentlichen Straßen. Der Kleinwagen überzeugt und lässt sich auch von Spurrinnen nicht aus der Ruhe bringen.
Vorbildlich: Alle Clio-Versionen haben einen Notbrems- und Spurhalteassistenten sowie eine Verkehrszeichenerkennung an Bord. Akzeptieren müssen Clio-Käufer leider die sehr breite C-Säule, die den Schulterblick beim Rechtsabbiegen erschwert und Fahrradfahrer unsichtbar macht – gerade für einen Kleinwagen, der häufig in der Stadt genutzt wird, ist das unbefriedigend.
In der Modellpalette stehen derzeitdrei Benzinermit einer Leistung von 67 bis 140 PS, ein 100-PS-Diesel und die Hybridversion E-Tech 145.

Testverbrauch TCe 100: 6,3 Liter/100 km
Im ADAC Test: Der ursprünglich 100 PS starke Dreizylinder TCe 100, der es seit der Umstellung auf die Abgasnorm Euro 6d auf nunmehr 91 PS bringt und folglich auch TCe 90 heißt. Der Motor passt an sich gut zum Clio und entpuppt sich als auffällig elastisch: Selbst aus niedrigen Drehzahlen um die 1000 Touren beschleunigt er ohne zu murren – so lässt es sich sehr schaltfaul fahren.
Die Fahrleistungen des recht kernig klingenden Turbomotors reichen völlig aus, der Wunsch nach mehr Leistung kommt eigentlich nie auf, auch wenn der TCe 100 mit nur durchschnittlichen 11,8 Sekunden auf 100 km/h nicht gerade zu den sprintstärksten Fahrzeugen zählt. Sein Temperament hat bei der Verwandlung zum TCe 90 nur unwesentlich gelitten: Den Standard-Sprint erledigt er jetzt in 12,2 Sekunden.
Beim Testverbrauch enttäuschte der Clio TCe 100. Im ADAC Ecotest kam der Franzose auf einen Durchschnittsverbrauch von 6,3 Liter Super auf 100 Kilometer. Für einen aktuellen Kleinwagen mit moderner Motorentechnik ist das etwas zu viel.
Clio E-Tech Hybrid 140: Sparsam, aber teuer

Interessanter ist da schon das technische Sahnestück, der Clio-Hybrid mit dem Beinamen E-Tech 140. Wie schlägt er sich im ADAC Test? Ihn macht ein 1,6-Liter-Benziner mit 67 kW/91 PS im Verbund mit zwei Elektromotoren und einer 1,2-kWh-Batterie zum Vollhybrid, der 40 Prozent weniger verbrauchen soll als ein reiner Benziner. Laut Renault sollen mit der geballten Technik 80 Prozent der Wege in der Stadt rein elektrisch zu bewältigen sein.
Ein Elektromotor mit 36 kW/49 PS ist für den Antrieb zuständig, der zweite mit 15 kW/20 PS startet den Benziner und bringt diesen auf die nötige Drehzahl, um einen geschmeidigen Übergang zwischen den Antrieben zu ermöglichen. Mittlerweile hört der Hybrid auf den Namen E-Tech Full Hybrid 145 und leistet drei PS mehr, kommt also auf eine Systemleistung von 143 PS.

Der Vierzylinder-Saugbenziner läuft vibrationsarm und recht kultiviert, solange moderat Leistung von ihm abverlangt wird. Je nach Fahrsituation schiebt zunächst der Elektromotor den Hybrid vorwärts, bis der Verbrenner seine Leistung gleichmäßig entfaltet – nachdem die Automatik den richtigen Gang gefunden hat.
Wird der Verbrenner gefordert, ist er deutlich zu hören, auch weil das nicht immer ruckfreie Automatikgetriebe oft recht spät hochschaltet und den Motor mit hohen Drehzahlen arbeiten lässt. Das ist nicht optimal, im Vergleich zu den oft nervig aufheulenden Motoren mit stufenlosem Getriebe – auf diese Technik setzen der Honda Jazz und der Toyota Yaris – aber immer noch ein Segen.
Bei zurückhaltender Fahrweise ist der Franzose aber sehr häufig rein elektrisch unterwegs, was wir auch im Langzeittest bestätigen konnten. Zwar nur ein paar Kilometer am Stück wie bei jedem Vollhybriden. Doch der Benziner hat überraschend häufig Pause.
Renault Captur: Kleinwagen-SUV als Alternative
Wer etwas höher sitzen will und einen geräumigeren Innenraum braucht, hat mit der zweiten Generation des Renault Captur eine gute Alternative.
Hier geht's zum ADAC Test des Renault Captur
Vor allem innerorts bringt die Hybridisierung einen Verbrauchsvorteil. Hier liegt der Kraftstoffkonsum bei 3,5, außerorts bei 4,6 und auf der Autobahn bei 6,3 Liter Super pro 100 Kilometer. Im Schnitt werden im ADAC Ecotest 4,9 Liter je 100 Kilometer verbrannt, das führt in Kombination mit den durchwegs sehr geringen Schadstoffemissionen zu vier von fünf möglichen Ecotest-Sternen.
Wer sparen will, muss vorher allerdings tiefer in die Tasche greifen, mindestens 24.000 Euro für die Hybrid-Version investieren und mit einem etwas geschrumpften Kofferraum klarkommen: Beim Hybrid entfällt der doppelte Boden. Doch viel mehr gibt es am neuen Clio nicht auszusetzen.Ford Fiesta,Opel Corsa,Peugeot 208undVW Polohaben mit Clio Nummer fünf einen starken Konkurrenten.
Clio RS und Kombi Grandtour nicht mehr zu haben
Von Clio Nummer fünf sind übrigens weder der sportliche Ableger RS noch der Kombi Grandtour aufgelegt worden. So wie es aussieht, wird es beide Versionen beim aktuellen Clio auch nicht mehr geben. Und auch einen Elektro-Clio dürfte Renault nicht planen, schließlich gibt es ja den elektrischen Renault Zoe, der ebenfalls in der Kleinwagenklasse beheimatet ist.
Langzeittest: Clio Hybrid E-Tech

Mehr als ein Jahr lang musste sich der Hybrid-Clio zudem im Langzeittest des ADAC beweisen. Die Redaktion wollte wissen: Welche Verbrauchswerte sind im Alltag zu erreichen? Und wie zuverlässig ist der kleine Franzose? Knapp 22.000 Kilometer hat die Redaktion zurückgelegt, den Clio für Dienstreisen auf der Autobahn genutzt, ist in der Stadt und auf der Landstraße gefahren, hat den Wagen als Pendlerauto verwendet und auch mal für einen Ausflug in die Berge hergenommen.
Trotz eines relativ hohen Autobahnanteils von rund 60 bis 70 Prozent der Gesamtfahrstrecke erwies sich der Clio als sehr sparsam. Unter dem Strich konnten wir einen Verbrauch von 5,1 Liter Super auf 100 Kilometer erzielen – ohne dabei besonders auf eine spritschonende Fahrweise zu achten. Schließlich sollte der Alltagsverbrauch ausgelotet werden. Und damit lagen wir sehr nah am Ecotest-Verbrauch des ADAC von 4,9 Litern, der auf dem Prüfstand gemessen wird – was einmal mehr zeigt, wie realistisch die standardisierten Messungen des ADAC sind.
Doch die ermittelten 5,1 Liter im Schnitt sind nur die halbe Wahrheit. Denn wer den Clio vor allem in der Stadt nutzt, merkt schnell: Der Clio Hybrid ist ein kleines Verbrauchswunder. Werte um die 3,5 Liter sind hier keine Seltenheit, wie wir feststellen konnten, und selbst bei gemütlicher Fahrt auf der Landstraße hat ein Kollege zwischen 3,8 und 4,3 Liter im Fahrtenbuch notiert. Chapeau.
Positiv überrascht hat der Fahrkomfort, den der Renault Clio bietet. Federung, Fahrverhalten, sogar die Qualität der Innenraummaterialien nebst der Qualität der Verarbeitung – das alles liegt deutlich über Kleinwagen-Niveau. Selbst auf längeren Strecken zu zweit muss man nicht zwingend Komfort vermissen.
Galerie: Impressionen vom Langzeittest










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Clio im Dauertest: Gab es Defekte, Ausfälle, Mängel?
Im Stich gelassen hat uns der Clio nie. Und auch nach den rund 22.000 Kilometern hat nichts geklappert, und nichts am Clio wirkte abgenutzt. Neben dem Kundendienst musste der Renault nur ein mal außerplanmäßig in die Werkstatt zu einem kurzen Software-Update.
Zwei Unregelmäßigkeiten in Sachen Elektronik irritierten aber gegen Ende dann doch noch. Ein Kollege notierte im Fahrtenbuch, dass der Infotainment-Bildschirm während der Fahrt plötzlich schwarz wurde und sich auch durch keinen Tastendruck wieder zum Leben erwecken ließ. Das Problem löste sich nach fünf Minuten von selbst – das abgestürzte System fuhr wieder hoch.
Für einen größeren Schreck sorgte die Elektronik ein paar Tage vor dem Ende des Dauertests. Rund 500 Meter vor dem Ziel gingen plötzlich während der Fahrt alle Warnleuchten im Kombiinstrument an, und die Tankanzeige sackte auf null. Vorher zeigte das Display noch 120 Kilometer Reichweite an. Über Nacht abgestellt löste sich auch dieses Problem am nächsten Morgen wie von Geisterhand. Toll, dass Renault offensichtlich das sich selbst reparierende Auto erfunden hat.
Individuelle Eindrücke der Redaktions-Kollegen im Rahmen des Langzeittests können Sie hier nachlesen:
Wolfgang Rudschies, Redakteur
Der Renault Clio ist ein rundum gelungener Kleinwagen, der uns im Alltag nie im Stich gelassen hat. Typischerweise liegt ihm die Kurzstrecke am besten: das Pendeln zwischen der Firma und dem Zuhause, alle möglichen Fahrten für Besorgungen, das Parken in der Stadt, der kleine Wochenendausflug in die nähere Umgebung – alles hat meist völlig unkompliziert geklappt und keinerlei Verdruss hinterlassen.
Mit einer Ausnahme: Das Schlüssellos-System ist ein übereifriger Streber, besonders beim Zusperren. Ging man zum Beispiel beim Schnappen von Gepäck auch nur ein bisschen ums Auto herum, waren die Türen schon wieder zugesperrt. Gewiss: eine Kleinigkeit, aber eine, die nervt. Eigentlich sind solche automatisierten Prozesse ja logisch gesteuert und berechenbar. Mit dem Clio konnte man sich jedoch gelegentlich ein bisschen verkohlt vorkommen.
Sehr oft schaltet sich der Benziner ab, und der Clio fährt rein elektrisch. Bis etwa 50 km/h geschieht das gefühlt nahezu immer. In vielen Situationen scheint der Benziner lediglich als Range Extender zu operieren. Freilich, wenn man richtig aufs Gaspedal tritt, wirken E-Motor und Verbrenner zusammen. Das merkt man und hört man deutlich
Diana Sprung, Chefin vom Dienst
Ich wohne direkt in der Münchner Innenstadt und habe daher selbst kein Auto. Obwohl ich also nur ab und zu Auto fahre, kam ich mit dem Clio schnell gut zurecht. Das lag allerdings nicht daran, dass mein erstes und einziges Auto bisher ebenfalls ein Renault Clio war. Die neue Version hat so gar nichts mehr gemein mit meinem früheren Baujahr-1999-Fahrzeug.
Zu Beginn hat mich die Automatik irritiert, da ich das Gefühl hatte, dass das Hochschalten beim Beschleunigen verzögert reagiert. Nach einer Weile gewöhnte ich mich aber daran und passte meinen Fahrstil darauf an.
Besonders gut hat mir die Einparkhilfe gefallen, die ich so von einem Kleinwagen noch nicht kannte. Zwar fand ich generell die Sicht aus dem Auto sehr gut und hatte keine Schwierigkeiten Abstände einzuschätzen, durch den Assistenten ist es mir aber besonders leichtgefallen.
Der Clio hat mich insgesamt überzeugt, und ich hatte viel Spaß beim Fahren. Falls ich also doch mal ein Auto benötige, wäre er auf jeden Fall in der engeren Auswahl.
Jochen Wieler, Redakteur
Mich fasziniert, welche Mühe sich Renault mit der ausgeklügelten Hybridtechnik gegeben hat. Mit Erfolg: Der Verbrauch des Clio ist selbst auf der Autobahn niedrig.
Wer es darauf anlegt, möglichst sparsam zu fahren, kann in der Stadt und auf der Landstraße auch eine drei vor dem Komma schaffen. Man kann sogar einen Sport daraus machen: Wie tief darf ich das Gaspedal durchdrücken, damit nur der E-Motor arbeitet und der Benziner nicht anspringt? Die Möglichkeiten des Hybrid-Clio auszuloten, hat mir Spaß gemacht!
Dass der Clio nicht zu den größten Autos seiner Klasse gehört, merkt man in der zweiten Reihe und am kleinen Kofferraum. Gestört hat es mich nicht. Schließlich soll der Clio kein Familienauto sein.
Ein Wermutstropfen bleibt aber: Der Preis. Der Hybrid-Clio startet in der Basisversion namens Equilibre bei 23.950 Euro (Stand November 2022), in Top-Ausstattung "E-Tech Engineered" ruft er sogar 28.750 Euro auf. Viel Geld für einen Kleinwagen.
Thomas Kroher, Redakteur
Ui, mit dem Clio auf Dienstreise bis nach Hamburg? Ich gebe zu: Begeistert war ich von der Aussicht auf insgesamt 1600 Kilometer Autobahn-Gejuckel mit einem Kleinwagen und mageren 91 PS nicht. Doch die Alternative, in Corona-Zeiten im überfüllten Flieger zu sitzen, erschien mir noch uncharmanter.
Umso überraschter war ich, wie langstreckentauglich der Clio tatsächlich ist. Hat man sich auf die Charakteristik des Hybrid-Motors erst mal eingelassen und geht entsprechend sanft mit dem Gasfuß um, kann man mit dem kleinen Franzosen sehr entspannt und bei angenehmer Geräuschkulisse auch etwas schneller unterwegs sein. Und selbst für notwendige Überholvorgänge bei höherem Tempo steht gefühlt immer noch ausreichend Kraft zur Verfügung – die der Clio dann aber mit einer etwas aufdringlichen Geräuschkulisse freigibt.
Dass man sich auf die Kennzeichenerkennung mit Angabe des Tempolimits nicht verlassen kann (vor allem nach Schilderbrücken), habe ich auf dieser Dienstreise auch gelernt. Doch das blieb zum Glück (Stand heute) folgenlos.
Hier können Sie den ausführlichen Test des Renault Clio TCe 100 als PDF herunterladen
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Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Renault Clio E-Tech Hybrid 140 Intens als PDF
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Renault Clio: Technische Daten und Preis*
Technische Daten (Herstellerangaben) | Renault Clio TCe 90 Equilibre (ab 01/22) | Renault Clio E-Tech Hybrid 145 Equilibre Automatik (ab 01/22) |
---|---|---|
Motorart | Otto | Voll-Hybrid |
Hubraum (Verbrennungsmotor) | 999 ccm | 1.598 ccm |
Leistung maximal in kW (Systemleistung) | 67 | 105 |
Leistung maximal in PS (Systemleistung) | 91 | 143 |
Drehmoment (Systemleistung) | 160 Nm | n.b. |
Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor) | 5.000 U/min | 5.600 U/min |
Antriebsart | Vorderrad | Vorderrad |
Beschleunigung 0-100km/h | 12,2 s | 9,3 s |
Höchstgeschwindigkeit | 180 km/h | 180 km/h |
CO2-Wert kombiniert (WLTP) | 118 g/km | 95 g/km |
Verbrauch kombiniert (WLTP) | 5,2 l/100 km | 4,2 l/100 km |
Verbrauch Gesamt (NEFZ) | 4,9 l/100 km | - |
Batteriekapazität (Brutto) in kWh | - | 1,3 |
Batteriekapazität (Netto) in kWh | - | 0,6 |
Kofferraumvolumen normal | 340 l | 254 l |
Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank | 1.069 l | 1.069 l |
Leergewicht (EU) | 1.157 kg | 1.313 kg |
Zuladung | 446 kg | 445 kg |
Anhängelast ungebremst | 575 kg | 655 kg |
Anhängelast gebremst 12% | 900 kg | 900 kg |
Garantie (Fahrzeug) | 2 Jahre | 2 Jahre |
Länge x Breite x Höhe | 4.050 mm x 1.798 mm x 1.440 mm | 4.050 mm x 1.798 mm x 1.440 mm |
Grundpreis | 19.450 Euro | 23.200 Euro |
*aktuelle Modelle
ADAC Messwerte
ADAC Messwerte (Auszug)* | Renault Clio TCe 100 Intens (jetzt TCe 90) | Renault Clio E-Tech Hybrid 145 Intens |
---|---|---|
Überholvorgang 60-100 km/h | 7,6 s | 5,6 s |
Bremsweg aus 100 km/h | 35,8 m | 34,7 m |
Wendekreis | 10,8 m | 10,9 m |
Verbrauch / CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest | 6,3 l Super/100 km, 174 g CO₂/km (well-to-wheel) | 4,9 l Super/100 km, 134 g CO₂/km (well-to-wheel) |
Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne) | *** | **** |
Reichweite | 665 km | 795 km |
Innengeräusch bei 130 km/h | 68,5 dB(A) | 70,0 dB(A) |
Leergewicht / Zuladung | 1160 / 443 kg | 1300 / 458 kg |
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch | 250 / 560 / 915 l | 250 / 560 / 915 l |
ADAC Testergebnis
ADAC Testergebnis | Renault Clio TCe 100 Intens (jetzt TCe 90) | Renault Clio E-Tech Hybrid 145 Intens |
---|---|---|
Karosserie/Kofferraum | 3,0 | 3,0 |
Innenraum | 2,8 | 2,9 |
Komfort | 3,0 | 3,1 |
Motor/Antrieb | 3,1 | 2,6 |
Fahreigenschaften | 2,3 | 2,2 |
Sicherheit | 2,0 | 2,2 |
Umwelt/Ecotest | 2,6 | 1,7 |
Gesamtnote | 2,6 | 2,4 |
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